20.05.2018 - Teneriffa Pico Viejo (naja -fast)
Heute haben wir um 8 gefrühstückt um zeitig los zu kommen. Es war dann doch 09:15 bis wir los kamen. Die Wanderung startet dann um 10:15.
Es geht erst ein Stück durch Pinienwald und dann stetig bergauf. Schließlich müssen etwas mehr als 1.000 Höhenmeter überwunden werden um auf 3.135 Meter zu kommen. Da in der Höhe die Luft dünn wird kann es auch etwas anstrengender werden. Ich fand die 1.00 Meter Risco Steig etwas anstrengender, aber der Aufstieg hier ist auch recht knackig. Teilweise ist es sandig, am Ende grenzt es an klettern. Zwischendurch gibt es noch einen lohnenswerten Abstecher zum Pico Sur. Oben werden wir mit tollen Ausblicken auf den Teide und den riesen Krater des Pico Viejo belohnt. Am Abend stellen wir dann allerdings fest, dass uns noch ein paar hundert Meter und vielleicht 20 Meter Höhe fehlen, um wirklich zum höchsten Punkt zu kommen, wo es wohl auch ein Buch gibt. Tja. Jedenfalls will Jörg unbedingt noch mal hin, da er’s sonst nicht seinen Haken machen kann. Gegenfalls laufen wir noch mal, allerdings vom Teide aus, dahin. Runter war für mich ziemlich ätzend. Überwiegend ging es über Sand um Geröll rutschend bergab. Erinnert mich dann auch immer an den Schicksalsberg (Mt. Doom in NZ als Abstecher des Tongaria Crossing) -dort bin ich gestürzt und habe mir mein Knie verdreht, was mir heute noch Probleme macht.
Interessant am Abstieg war ein Teil quer durch den jüngsten, schwarzen, Lavastrom.
Im gesamten eine tolle Tour mit phantastischen Ausblicken. (fast 16 Kilometer).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen